Beratung für Maschinen- & Anlagenbau 

Über das Produkt hinaus: neue Umsatzquellen und stärkere Kundenbindungen erschließen

Reine Produktgeschäftsmodelle geraten zunehmend unter Druck und führen zu sinkenden Margen. Kunden erwarten heute integrierte, digitale und serviceorientierte Lösungen mit echtem Mehrwert.
Wir entwickeln servicebasierte Geschäftsmodelle und neue Customer Journeys, die wiederkehrende Einnahmequellen schaffen, Kundenbeziehungen vertiefen und den langfristigen Kundenwert erhöhen – und so 5–10 % zusätzliches wiederkehrendes Umsatzwachstum über den Produktverkauf hinaus sichern.

Verdecktes Kapital freisetzen: Wachstum finanzieren – ohne externe Mittel.

Liquidität ist häufig im Working Capital gebunden und durch ineffiziente CAPEX-Zuteilung blockiert. In Zeiten hoher Zinsen schränkt ein schwaches Cash Management die Flexibilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen erheblich ein.
Wir identifizieren und aktivieren 15–30 % des Umsatzes als freien Cashflow, reduzieren Finanzierungsbedarfe und schaffen Spielräume für strategische Investitionen – für mehr Widerstandsfähigkeit und höhere Renditen.

Digitalisierung und KI skalieren: messbare Wirkung statt isolierter Pilotprojekte.

Viele Unternehmen experimentieren mit KI und Digitalisierung, schaffen es jedoch nicht, diese erfolgreich zu skalieren. Unkoordinierte Initiativen verursachen Kosten, ohne echten Geschäftsnutzen zu liefern.
Wir integrieren Digitalisierung und KI gezielt in Strategie, Prozesse und Organisation – und erzielen damit 10 % höhere Gewinnmargen und 15 % mehr Produktionsleistung.
Durch beschleunigte Entscheidungsprozesse und neue digitale Umsatzquellen stellen wir sicher, dass Investitionen in digitale Technologien zu nachhaltiger Leistungssteigerung führen. Unser „Digitalization Check“ macht dies messbar.

Den optimalen Footprint finden: Kosten senken, Agilität erhöhen und Resilienz sichern.

Produktionsnetzwerke sind häufig das Ergebnis historischer Entscheidungen – und nicht auf heutige oder zukünftige Marktanforderungen ausgerichtet. Überkapazitäten in einzelnen Regionen, geopolitische Risiken und hohe Energiekosten mindern Profitabilität und Flexibilität.
Wir entwickeln Produktions- und Standortstrategien, die sich an Marktnachfrage, Versorgungssicherheit und Kosteneffizienz orientieren. So erzielen unsere Kunden 10–20 % niedrigere Faktor­kosten, stärken ihre Resilienz gegenüber Störungen und verkürzen ihre Time-to-Market.

Komplexität in Effizienz verwandeln: mehr erreichen mit den gleichen Ressourcen.

Prozesssilos und Ineffizienzen führen zu Verzögerungen, hohen Betriebskosten und geringerer Wettbewerbsfähigkeit. In volatilen Märkten schwächen ineffiziente Abläufe direkt Margen und Kundenvertrauen.
Mit Lean-Methoden und gezieltem Prozess-Redesign steigern wir die Produktivität um 15–20 %, senken Fehlerquoten und verkürzen Durchlaufzeiten – so können Unternehmen ihre Leistung skalieren, ohne ihre Kosten zu erhöhen.

Organisationen aufbauen, die heute Leistung bringen und morgen anpassungsfähig bleiben.

Komplexe Strukturen, unklare Verantwortlichkeiten und langsame Entscheidungsprozesse mindern Reaktionsfähigkeit und Effizienz. Ineffektive Organisationen verschenken Potenzial und verlangsamen Umsetzung – besonders in dynamischen Märkten.
Wir gestalten schlanke Strukturen und fördern eine leistungsorientierte Unternehmenskultur, die schnellere Entscheidungen, höhere Mitarbeiterbindung und 10–20 % Kosteneinsparungen in SG&A ermöglicht. So entstehen Organisationen, die zugleich effizient und agil sind.

Intelligenter entwickeln statt günstiger – Kundennutzen maximieren, Kosten minimieren.

In einem Markt mit zunehmendem Preisdruck und globalem Wettbewerb sind Produktdesign und Kostenstruktur entscheidende Leistungshebel. Klassische Kostensenkungsprogramme gefährden jedoch oft Innovation und Qualität.
Unser Ansatz des Cost Value Engineering (CVE) schafft die Balance zwischen Funktionalität, Qualität und Kosten.
Wir unterstützen unsere Kunden bei der End-to-End-Neugestaltung von Produkten, nutzen Engineering-, Beschaffungs- und Fertigungsexpertise, um nicht-wertschöpfende Kosten zu eliminieren mit einem Ergebnis von 10–20 % Produktkosteneinsparungen, höherer Margenresilienz und gesteigertem Kundennutzen – ohne Leistungseinbußen.

Materialkosten senken und gleichzeitig eine belastbare Supply Chain aufbauen.

Lieferketten sind heute von Störungen, Preisschwankungen und einer zu starken Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten geprägt. Klassische Cost-Down-Ansätze sichern keine nachhaltigen Wettbewerbsvorteile mehr.
Durch den Einsatz fortschrittlicher Einkaufshebel, die Diversifizierung von Lieferanten und die Integration von Risikomanagement erreichen wir 5–15 % Materialkostensenkungen, stärken die Lieferkettenresilienz und sichern stabile Margen.