Net Working Capital effizient nutzen: Neue Potenziale für die Industriegüter-Branche
Exklusive Einblicke in die Optimierung des Net Working Capitals (NWC) in der Industriegüterbranche – aktuelle Entwicklungen, wegweisende Trends und aussagekräftige Benchmarks!
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In unserem Webinar erhielten die Teilnehmer exklusive Einblicke in die spannendsten Erkenntnisse unserer Net Working Capital (NWC) Studie. Über 300 Unternehmen wurden analysiert, um zentrale Trends, Branchen-Benchmarks und erfolgreiche Strategien zur Optimierung der NWC-Performance im Industriegütersektor aufzudecken. Für noch mehr Praxisnähe nahm uns Gastredner Harez Nursai mit hinter die Kulissen des NWC-Optimierungsprojekts bei der Vaillant Group – mit wertvollen Learnings, echten Herausforderungen und Erfolgsfaktoren aus erster Hand.
Unsere wichtigsten Erkenntnisse:
- Wichtige Trends und Treiber: Wir haben die neuesten NWC-Entwicklungen in der DACH-Region aufgedeckt und die Kräfte aufgezeigt, die die Branche prägen - von der sich verändernden Marktdynamik bis hin zu sich entwickelnden Vorschriften und komplexen Lieferketten.
- Benchmark-Einblicke: Ein tiefes Eintauchen in Branchen-Benchmarks lieferte einen aussagekräftigen Fahrplan für Unternehmen, um ihre NWC-Leistung zu bewerten, Ineffizienzen zu erkennen und neue Wachstumsmöglichkeiten zu erschließen.
- Bewährte Best Practices: Wir untersuchten Strategien aus der Praxis zur Optimierung des Nettoumlaufvermögens, von intelligenterem Cashflow-Management bis hin zu strategischen Lieferantenverhandlungen und flexibler Bestandskontrolle.
- Strategische Auswirkungen: Ein starkes Management des Nettoumlaufvermögens ist nicht nur eine Frage der Zahlen - es ist ein entscheidender Faktor für finanzielle Belastbarkeit, geschäftliche Flexibilität und langfristigen Erfolg in einem unberechenbaren Markt.
Gastreferent:
Harez Nursai, Leiter Group Finance Controlling Supply Chain bei der Vaillant Group und verantwortlich für die Steuerung der weltweiten Lagerbestände. Als Projektleiter des NWC-Optimierungsprojekts verfolgt er das Ziel, den Anstieg der Lagerbestände zu stoppen und nachhaltige Maßnahmen zu entwickeln, die die Ursachen gezielt adressieren.