Warum sich die Verteidigungsindustrie jetzt wandeln muss
Zersplitterte Strukturen, Finanzierungslücken, externe Abhängigkeiten: Die europäische Verteidigungsindustrie steht unter Druck. In unserem Strategiepapier wird dargelegt, wie die Widerstandsfähigkeit gestärkt, Lieferketten gesichert und strategische Autonomie aufgebaut werden kann.
Finden Sie heraus, warum eine mutige Umgestaltung jetzt der einzige Weg nach vorne ist.
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Europas Verteidigungsindustrie neu denken
Der europäische Verteidigungssektor steht wie nie zuvor unter Druck. Eskalierende globale Spannungen, Abhängigkeiten in der Lieferkette und wachsende Anforderungen an die Interoperabilität kollidieren mit veralteten Beschaffungsprozessen und regulatorischen Hürden.
In unserem jüngsten Strategiepapier skizziert H&Z einen mutigen Weg in die Zukunft. Ausgehend von bewährten Transformationsmodellen in anderen Branchen - von der Automobilindustrie bis zur High-Tech-Fertigung - stellen wir konkrete Lösungen zur Überwindung der Fragmentierung, zum Aufbau industrieller Widerstandsfähigkeit und zur Sicherung der strategischen Souveränität Europas vor.
Jetzt ist es an der Zeit zu handeln. Europa muss vom schrittweisen Wandel zu einer kooperativen, zukunftsorientierten Transformation übergehen.
Wichtigste Erkenntnisse
Der europäische Verteidigungssektor steht unter wachsendem Anpassungsdruck - doch viele Hindernisse stehen ihm im Weg. Unser Strategiepapier zeigt auf, was sich jetzt ändern muss und wie der Wandel gelingen kann. Zu den wichtigsten Erkenntnissen gehören:
- Warum die Fragmentierung Europa seinen industriellen Vorsprung kostet
- Wie die Komplexität der Vorschriften Innovation und Export behindert
- Wo geopolitische Abhängigkeiten kritische Schwachstellen schaffen
- Was die Verteidigung von den Transformationsplänen anderer Branchen lernen kann
Entdecken Sie, was die europäische Verteidigungsindustrie bremst - und wie man das Problem lösen kann
Laden Sie das vollständige Papier herunter, um die wichtigsten Herausforderungen, Transformationshebel und bewährten Praktiken der Branche kennenzulernen, die die Zukunft der europäischen Verteidigung bestimmen - von der Reform der Rechtsvorschriften bis hin zur Widerstandsfähigkeit der Lieferkette.