Sondermaschinenbau
In der Maschinenbaubranche belasten externe Ereignisse und Störfaktoren das operatives Geschäft meist deutlich. Die Pandemie gilt als Hauptverursacher der Verunsicherung im Unternehmen und als Auslöser der Beschaffungskrise. Weitere Störfaktoren sind die wachsende Volatilität der Märkte, Personalmangel, der Krieg in der Ukraine und die Energiekrise. Deshalb haben wir eine H&Z-Studie durchgeführt, in der wir die aktuelle Stimmung zu den wirtschaftlichen Chancen und Herausforderungen abbilden.
Die Wertschöpfungskette folgt der Unternehmensstrategie, um die Markterfordernisse jederzeit bestmöglich zu erfüllen.
Die Rahmenbedingungen sind für den Sondermaschinenbau in den letzten Jahren durch beschleunigte technologische Entwicklungen und verschärften Wettbewerb zunehmend anspruchsvoller geworden.
Gleichzeitig ergeben sich eine Vielzahl von Chancen im Markt durch neue Geschäfts-modelle, Innovationsmanagement und die Digitalisierung von Produkten und Services. Aus der internen Perspektive ist es heute wichtiger denn je eine robuste Supply Chain und hochentwickelte Prozessintegration sicherzustellen.
Strategische Ausrichtung
Die strategische Ausrichtung auf den Export „Made in Germany“ wird vielfach durch „Local für Local“-Gedanken bei Produkten und Services ergänzt.
Prozessoptimierung
Von der Entwicklung eines Schienenfahrzeugs bis zum Verkauf einzelner Komponenten analysiert H&Z die organisatorischen Abläufe in allen Funktionen eines Unternehmens.
Digitale Trends
Die Digitalisierung ist auch in dieser Branche Entwicklungstreiber, sowohl in der Produktion als auch im Service.