Strategie & Performance synchronisieren

Zukunftssichere Geschäftsmodelle identifizieren und Mehrwert schaffen

Betrachten wir einmal aktuelle Trends: Circular Economy, Digitalisierung oder Resilience sind tiefgreifende Entwicklungen. Sie passieren alle gleichzeitig und nehmen Einfluss auf die Branche, Kunden, Zulieferer und somit das gesamte Unternehmen. Oft bleibt im Alltag keine Zeit, alle Veränderungen im Blick zu behalten und treffsicher zu entscheiden: Was ist wirklich wichtig für die eigene Organisation? Mit welchem Geschäftsmodell ist sie zukunftssicher aufgestellt? Wie schafft man Mehrwert? Auf welchen Trend sollte man reagieren – und worauf nicht?
 

Unterstützung und Begleitung des Strategieprozesses

Um die passende Strategie zu entwickeln, verschaffen wir unseren Kunden einen umfassenden Überblick über den eigenen Reifegrad und die Entwicklungen um sie herum. Wir versetzen sie in die Lage, bewusst gute Entscheidungen zu treffen. Entscheidungsträger bringen den unternehmerischen Instinkt mit, wir unsere tiefe Branchenkenntnis und unser umfassendes Knowhow über die Auswirkungen aller Entwicklungen auf Unternehmen. Daraus entwickeln wir gemeinsam mutige Ziele und konkrete Schritte, die die Organisation tatsächlich dorthin bringen. Kein starrer Plan, der einer Blaupause folgt, sondern eine flexible Strategie, die vielschichtig, intelligent und individuell ist – so wie das Unternehmen selbst.
Ganz gleich, wie der Weg aussieht, uns kommt es vor allem auf eines an: die Umsetzbarkeit. Das ist der schwierige, aber entscheidende Teil eines jeden Strategieprozesses. Deshalb lassen wir unsere Kunden nicht mit einem Strategiekonzept auf dem Papier zurück, sondern unterstützen sie und ihre Organisation vor Ort über den gesamten Prozess hinweg – mit Hirn, Herz und Hand.

Mehrwert durch organisches Wachstum

Welche Möglichkeiten wurden im digitalen Vertrieb bereits genutzt? Bleibt ein Produkt hinter den Erwartungen zurück? Gibt es Möglichkeiten das Portfolio stärker zu fokussieren? Existieren Angebotslücken, die taktisch berücksichtigt werden müssen? Viele dieser Fragen hat Ihre Organisation sicherlich beantwortet. Bei uns haben sich in den letzten Jahren dabei kundenzentrierte Ansätze bewährt, die mit Ihren Stärken verzahnt sind. Die Digitalisierung des B2B-Vertriebs ist zunehmend eine der taktgebenden Kräfte. Klassische Vertriebsstrukturen die facettenreiche Handlungsfelder managen, sind für die Zukunft dennoch gefragt.
 

Nachhaltige Wachstumspotenziale identifizieren

Jedes nachhaltige Wachstum beruht auf individuellen Stärken. Über unsere tiefe Branchenkenntnis und mithilfe erprobter Analysetools zeigen wir unseren Kunden, wo ihre Organisation steht und wohin sich der Wettbewerb bewegt. Auf dieser Basis identifizieren wir zusammen konkrete Wachstumspotenziale und helfen dem Unternehmen dabei, diese auch tatsächlich zu realisieren. Ob es der Aufbau eines digitalen Vertriebs, die Integration von Plattformgeschäftsmodellen und neuen Märkten oder eine klassische Leistungssteigerung ist - Wir liefern maßgeschneiderte Wachstumsprojekte.

Unterstützung während des gesamten Transaktionsprozesses

Wir bieten eine Reihe von maßgeschneiderten Dienstleistungen zur Unterstützung der Investitionsaktivitäten unserer Kunden. Unser Team hilft Ihnen bei der Entwicklung einer umfassenden M&A-Strategie und der Evaluierung des Zielmarktes sowie bei der Unterstützung von Transaktionen, einschließlich der Identifizierung von Zielunternehmen durch ein umfassendes Marktscreening. Sobald ein potenzielles Target identifiziert ist, helfen wir unseren Kunden im Zuge einer Commercial bzw. Operational Due Diligence dabei, fundierte Investitionsentscheidungen zu treffen. Nach der Akquisition helfen wir Ihnen mit unserer Expertise bei der Post-Merger-Integration, Synergien zu realisieren und Wertschöpfungsprogramme durchzuführen, bevor wir eine geeignete Exit-Strategie für Sie entwickeln.

Auf der Verkaufsseite bieten wir Unterstützung bei allen kritischen Fragen rund um den Verkaufsprozess - von der Identifizierung des Käufers über die erste Kontaktaufnahme und die Vendor Due Diligence bis hin zur Verhandlung des Kaufpreises und der Durchführung des Carve-Outs. Mit unserer umfangreichen Transaktionserfahrung im M&A-Geschäft und unserem breiten Netzwerk in der gesamten Branche finden wir für jede Herausforderung einen passenden Ansatz.

Bewertung und Verbesserung

Wie ausgereift sind unsere Abläufe in Bezug auf Exzellenz? Wie optimiert und verzahnt sind unsere Prozesse? Wo haben wir das Potenzial, verschwenderische Prozesse zu reduzieren, um die Wertschöpfung zu maximieren? Wie flexibel sind wir, wenn ein Kunde oder der Markt im Allgemeinen unsere Produkte oder Dienstleistungen kurzfristig benötigt? Wie gut binden wir unsere Mitarbeiter durch exzellente Führung ein? Welche Maßnahmen haben wir, um Probleme des Fachkräftemangels zu lösen? Wie unterscheiden wir zwischen reinen Trends und dem tatsächlichen Nutzen der Digitalisierung?

Ausgehend von unserem operativen Reifegrad-Check und unter Nutzung unserer Operational Excellence-Hebel sowie unseres „H&Z-Hebel-Rezeptebuchs“ sind wir in der Lage, sowohl schnelle Lösungen als auch nachhaltige Lösungen zu finden, die in das Ökosystem unserer Kunden passen und funktionieren.

Operative Exzellenz

Welchen Ansatz sollten wir verfolgen, um die Leistung sowie die Geschwindigkeit und Qualität von Verbesserungen zu messen? Welche KPIs brauchen wir für jede Ebene unseres Betriebs? Wie können wir das neue Leistungsniveau aufrechterhalten? Was ist notwendig, um die kontinuierliche Verbesserung in die DNA unseres Unternehmens einzubauen? Wie können wir eine Lean Organisation umwandeln und stabilisieren? Mit welchen Schulungen können wir unsere Mitarbeiter nicht nur informieren, sondern auch überzeugen? Was ist der beste Ansatz für unser Unternehmen, um unsere Betriebsstrategie eng mit der übergreifenden Unternehmensstrategie und den Unternehmenszielen zu verknüpfen?

Als unmittelbare Folgemaßnahme nach ersten Erfolgen und Verbesserungen unterstützen wir unsere Kunden mit unserem strukturierten Ansatz bei der Stabilisierung, Weiterentwicklung und Einführung von Verbesserungen in ihrer gesamten Betriebsorganisation. Wir sorgen für eine reibungslose Übergabe eines ausgewogenen und leistungsfähigen Systems von unseren Experten und Beratern an das Team des Kunden.

Digitale Abläufe

Wir glauben, dass das Ziel von Digital Operations die Verwaltung und Optimierung der Geschäftsabläufe eines Unternehmens sein muss. Wir verstehen die Digitalisierung in einem operativen Umfeld als synergetische Erweiterung des klassischen Lean Management- und Operational Excellence-Ansatzes. In diesem Sinne nutzen wir digitale Technologien und Prozesse, um bestehende analoge Lösungen zu automatisieren, zu integrieren und weiter zu optimieren oder um neue Möglichkeiten zu erschließen, die ohne den Einsatz digitaler Systeme nicht möglich wären. Im Ergebnis bereichert und erweitert die Digitalisierung das Toolkit der Operational Excellence, um Effizienz, Effektivität und Flexibilität weiter zu verbessern. In vielen Fällen wenden wir zunächst unseren Digital Readiness Check an, um Klarheit über den aktuellen Digitalisierungsstand, die tatsächlichen Ziele und damit die wichtigsten Verbesserungsbereiche zu schaffen. Im nächsten Schritt erarbeiten wir gemeinsam mit dem Kundenteam ein Digitalisierungs-Framework und -Konzept, das sich in der Regel von Projekt zu Projekt hinsichtlich der Digitalisierungsschwerpunkte deutlich unterscheidet.

NWC-Optimierung mit Schwerpunkt auf der richtigen Bestandsgröße

Welches ist der richtige Lagerbestand (Rohmaterial, WIP, Fertigerzeugnisse) für unser Unternehmen? Wie können wir unsere Ist-Bestände korrekt und unverzüglich messen und anzeigen? Welches System/Tool sollten wir verwenden und wie passt es in unser Ökosystem/IT-Landschaft? Wie können wir die Buchungsdisziplin erhöhen, um sicherzustellen, dass unsere Systemwerte korrekt sind? Wo haben wir die größten Hebel, um unsere NWC-Situation so schnell wie möglich zu verbessern? Welche langfristigen Entwicklungen müssen wir antizipieren? Auf welche langfristigen Verbesserungen sollten wir uns konzentrieren?

Unser erfahrenes NWC-Team nutzt die umfangreiche H&Z-Branchen-Benchmark-Bibliothek zusammen mit unserem Bestandslösungstool, um schnell Transparenz über die aktuelle Situation in einem Projekt zu schaffen. Anhand unseres Maßnahmenkatalogs zur Bestandsoptimierung sowie zu Forderungen und Verbindlichkeiten generieren wir gemeinsam mit dem Kundenteam bereits in frühen Projektphasen konkrete Lösungen und setzen diese um.

Absatz- und Produktionsplanung

Die Absatz- und Produktionsplanung (S&OP) ist für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, da sie den operativen Plan einer Organisation mit ihren strategischen und kommerziellen Zielen in Einklang bringt und so dazu beiträgt, dass das Unternehmen kohärent und effektiv arbeitet. Unser S&OP-Ansatz verbessert die Prognosegenauigkeit, synchronisiert die Absatzplanung, die Bedarfsplanung und die operative Ausführung. Infolgedessen verbessert S&OP die finanzielle Leistung, da die Produktion angepasst wird, was die Lagerhaltungskosten reduziert und den Cashflow weiter optimiert. Unser S&OP-Team hat einen Reifegrad-Check entwickelt und ist erfahren in der Entwicklung eines maßgeschneiderten Konzepts mit konkreten Zielvorgaben und einem entsprechenden Satz von KPIs. Das Team etabliert auch eine klare S&OP-Governance mit der Standard-Meetingstruktur sowie die notwendigen Formulare, Vorlagen und IT-Lösungen.

Produktionsfläche und Netzwerk

Die Optimierung des Production Footprint und des Netzwerks ist entscheidend für das Gleichgewicht zwischen Kosten, Effizienz und Marktreaktivität. Wir helfen unseren Kunden bei der Bewertung ihrer Produktionsumgebung, indem wir Standort, Kapazität, Logistik und Kosten analysieren, um Möglichkeiten zur Konsolidierung, Erweiterung oder Verlagerung zu ermitteln. Zu den wichtigsten Überlegungen gehören die Anpassung der Anlagen an die Marktnachfrage, die Verkürzung der Durchlaufzeiten und die Verbesserung der Widerstandsfähigkeit der Lieferkette. Unser Ansatz umfasst eine gründliche Bewertung des Produktionsumfelds und -netzwerks, um datengestützte Erkenntnisse und strategische Empfehlungen zu liefern. Wir gehen auf kritische Fragen ein: Sind unsere Anlagen optimal platziert? Wie können wir die Kosten senken und gleichzeitig die Flexibilität verbessern? Wie können wir Nachhaltigkeit in unsere Footprint-Strategie einbeziehen?

Wir arbeiten mit unseren Kunden zusammen, um eine maßgeschneiderte Strategie für Produktionsstandorte und -netze zu entwerfen und umzusetzen, die reibungslose Übergänge und die Anpassung an die Unternehmensziele gewährleistet. Dies führt zu einer verbesserten betrieblichen Effizienz, Kosteneinsparungen und einer stärkeren Wettbewerbsposition auf dem Markt.

Aber die Nutzung des industriellen 3D Drucks, auch Additive Manufacturing genannt, wirft anfangs häufig Fragen auf, deren Beantwortung entsprechendes Fachwissen und Anwendungs-Knowhow erfordern. Für welche Produkte im Portfolio lohnt sich die Umstellung? Inwiefern muss das Design angepasst werden, um das volle Potential des Verfahrens auszuschöpfen? Wie erfolgt die Validierung des neuen Fertigungsverfahrens? Ist ein eigener 3D-Drucker oder ist die Einbindung eines spezialisierten Auftragsfertiger sinnvoll? Und wenn ja: welcher? Aber auch: ergeben sich Chancen für neue, digitale Geschäftsmodelle?

Additive Manufactoring definiert die Lieferkette neu

In den letzten Quartalen haben Unternehmen eins gelernt – zentralisierte Mega-Fabriken, aus denen die Welt mit Komponenten oder Produkten versorgt wird, haben ausgedient. Dezentral, nahe beim Kunden, flexibel und logistik-optimiert – so sollen die Fabriken der Zukunft aussehen. „Distributed Manufacturing“ ist das Schlüsselwort. Nicht das Produkt oder das Bauteil soll versendet werden, sondern das digitale Datenfile wird in die Fabrik in der Nähe des Kunden gesendet und dort produziert.
Dazu müssen Fabriken, aber vor allem auch die dort installierte Fertigungstechnologie digitalisiert werden. Der industrielle 3D Druck ist hierfür prädestiniert. Das hochflexible, werkzeuglose Fertigungsverfahren erlaubt schnelle Rüstzeiten und Produktionshochläufe. Kleine und mittlere Losgrößen eignen sich ideal für die Technologie. Auch die kosteneffiziente Fertigung von individualisierten Komponenten und Produkten ist realisierbar, was für Branchen wie die Medizintechnik interessant ist.
Damit hat der 3D Druck das Potential, Lieferketten neu zu definieren, vermehrt lokal zu fertigen und damit die Resilienz einer Supply Chain signifikant zu steigern.

Digitales Inventory – reduzierte Komplexität der Supply Chain

Auch die Umstellung eines physischen Lagers mit großen Hallen – mit Tausenden von jahrelang gelagerten Ersatzteilen – auf ein digitales Inventory auf einem Server ist eine Möglichkeit, um effizienter zu werden. Aber wer Daten von Ersatzteilen per Computerbefehl auf einen 3D-Drucker im Ausland vor Ort beim Kunden senden möchte, muss sein Produktportfolio digitalisieren und den Bestell-, Fertigungs-, Qualitätssicherungs- und Auslieferungsprozess anders strukturieren. Ein anspruchsvolles Projekt, das sich aber auszahlt, da am Ende die Komplexität der Supply Chain abnimmt und Material-, Transport-, Lagerungs- und Personalkosten deutlich sinken.
Ganz gleich, an welcher Stelle die Digitalisierung der Wertschöpfungskette beginnt, bedarf sie kluger Planung für eine nachhaltige Umsetzung.

Von einer einfachen Fragestellung hin zum strategischen Projekt

Es ist unbestritten - das Potential der additiven Fertigung ist für viele Unternehmen enorm. Aber sehr häufig ist unklar, wie ein solch vermeintlich vielschichtiges Thema angegangen werden soll. Unsere Antwort: „Slice the elephant“: Beginnen Sie mit einem überschaubaren Projekt, einem Problem, das Ihr Unternehmen und/oder Ihre Kunden beschäftigt. Ein komplex zu fertigendes Bauteil, mehr Kundennähe im Entwicklungsprozess, Fertigung von Ersatzteilen, für die es keine Werkzeuge oder Pläne mehr gibt. Suchen Sie sich einen Technologie-Partner, der Sie begleitet und unterstützt. Damit bauen Sie Erfahrung auf, gewinnen Vertrauen und erste Erfolgsbeispiele, die Ihnen helfen, eine flächendeckende Digitalisierung der Wertschöpfungskette anzustoßen.
Digital Manufacturing muss als strategisches Thema positioniert werden, das mit Blick auf Geschäftstreiber und klar formulierte Ziele und Meilensteine in die gesamte Unternehmensstrategie eingebettet wird. Dies erfordert eine ganzheitliche Sichtweise, die wir von H&Z seit Jahren erfolgreich in die Digitalisierungsprojekte unserer Kunden einbringen. In einem gemeinsamen Assessment stellen wir den Reifegrad eines Unternehmens fest und leiten ab, an welchem Punkt in der Wertschöpfungskette der Einsatz digitaler Innovationen sinnvoll ist. Von dort aus begleiten wir unsere Kunden bei der Transformation zur digitalen Organisation – vom ersten Schritt bis zum Ziel.

Anspruch vs. Realität vs. Kundenanspruch?

Manchmal ist aber auch der eigene Anspruch an Produktion und Leistung ein guter Grund End-to-End-Prozesse (E2E-Prozesse) genau zu betrachten. Erfolg definiert jeder anders: Zahlt es sich aus noch schneller zu sein? Kann ich meine Materialien effizienter steuern? Gibt es einen Hebel, der das Unternehmen noch zufriedener macht? Während für den einen das Ziel darin liegt, das eigene Unternehmen in einem veränderten Wettbewerb gut auf die Zukunft vorzubereiten, will sich der nächste für eine breitere Kundschaft öffnen oder seine Modularisierung vorantreiben. Wir unterstützen Sie dabei die Bottlenecks zu identifizieren und Ihren Fokus zu finden.
 

Prozesse End-to-End analysieren und optimieren

Von der Vertriebsplanung über die Steuerung der Materialien in der Produktion und Lieferkette (S&OP) bis hin zum Zusammenspiel mehrerer Funktionen und Standorte gibt es viele Potenziale für Effizienz und Geschwindigkeit. Um diese zu finden, schauen wir uns mit unseren Kunden den Auftragsdurchlauf detailliert in einem Wertfluss an. Dort, wo er zum Erliegen kommt, machen wir eine umfassende Analyse und identifizieren die Ursachen.
Die passenden Lösungen für ein Unternehmen erarbeiten wir gemeinsam mit den betroffenen Mitarbeitern und Funktionen – damit alle den Weg mittragen. Nur so kann man aus unserer Erfahrung Prozesse nachhaltig verbessern. Durch unsere tiefe Branchenkenntnis beraten wir praxisorientiert und bringen Best Practices mit. Deshalb begleiten wir unsere Kunden über den gesamten Prozess hinweg und bleiben dran, bis das Ziel erreicht ist. Wir schaffen es gemeinsam, dass das Ergebnis Ihre spezifischen Herausforderungen adressiert und Ihr Unternehmen langfristig verbessert.