State of Supply Chain Resilience - The Procurement Initiative
Das neue Whitepaper der Procurement Initiative befasst sich mit dem aktuellen Stand der Supply Chain Resilience.
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Wichtige Erkenntnisse über den aktuellen Stand der Resilienz in der Lieferkette auf der Grundlage einer quantitativen Umfrage
- Resilienz steht ganz oben auf der Prioritätenliste: 85 % der Unternehmen geben an, dass Resilienz zur obersten Priorität geworden ist und zu einer Depriorisierung anderer Werttreiber geführt hat.
- Fokus auf Lieferkontinuität: 68 % der Unternehmen sind mit zunehmenden Ressourcenbeschränkungen konfrontiert (z. B. Lieferanten, Rohstoffe). Darüber hinaus wird ein großer Teil der Lieferanten als kritisch eingestuft (32 % der Gesamtausgaben für Tier-1-Lieferanten).
- Überlebensmodus in einer BANI-Welt (spröde, ängstlich, nicht-linear, unverständlich): In Zukunft sehen 59 % der Unternehmen die finanzielle Stabilität und die Sicherung der Liquidität als eine langfristige Priorität in einem inflationären Umfeld an.
Die Zahlen - die unsere vordefinierten Hypothesen bestätigen - zeichnen ein eindrucksvolles Bild einer Einkaufsfunktion, die sich in einem Spannungsfeld zwischen kurzfristigen (z. B. Aufbau von Lagerbeständen zur Gewährleistung der Lieferkontinuität) und langfristigen Perspektiven (z. B. Nearshoring zur Förderung der Nachhaltigkeit) befindet.
Dies geschieht, obwohl die Gesetzgebung (z.B. das deutsche Lieferkettengesetz) eine langfristige Perspektive vorschreibt (z.B. die Ausrichtung auf das 1,5 C-Ziel). In diesem Spannungsfeld zwischen notwendiger kurzfristiger und langfristiger Perspektive hat die Beschaffung die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen und den strategischen Kurs zu steuern.
Lesen Sie jetzt im Whitepaper weitere Details zu den Schwachstellen und Möglichkeiten der Resilienz in verschiedenen Branchen.
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